Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V.
ZAHLEN - FAKTEN - DATEN
Gegründet: 1988
Mitglieder: 11 eigenständige, regional tätige Verwalterverbände in Deutschland mit z.Z. ca. 800 hauptberuflich tätigen Immobilienverwaltern bzw. Immobilienverwaltungsunternehmen.
Alle 16 Bundesländer werden verbandsmäßig betreut.
Anforderungen:
Mitglieder müssen hauptberuflich und selbständig die Geschäfte des treuhänderischen Immobilienmanagement betreiben.
Die Verbände sehen 300 bis 400 verwaltete Wohnungen pro Person als Existenzminimum an.
Kenndaten der Mitgliedsunternehmen:
Verwaltete Einheiten: ca. 800.000
Wert der Einheiten: ca. 200 Mrd. DM
Bewirtschaftungskostenumsatz p. a. ca. 2,3 Mrd. DM
Instandhaltung, Modernisierung, Sanierung p. a. ca. 4,6 Mrd. DM
„Der Immobilienverwalter"-Offizielles Organ des
Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter e.V.
Gemeinsam mit der Verlags Marketing Stuttgart GmbH gibt der Dachverband das Fachmagazin „Der Immobilienverwalter" heraus.
Jährlich erscheinen 7 Ausgaben mit dem Wichtigsten aus der Fülle von Informationen für den Immobilienverwalter - lesegerecht aufbereitet, fachlich fundiert, aus der Praxis für die Praxis - ein unverzichtbarer Ratgeber.
Verwalterverträge für Mietwohnanlagen und für Wohneigentumsanlagen
Die Verwalterverträge sind als gedrucktes Exemplar oder als Diskette erhältlich.
Fakten zum Immobilienmanagement:
Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, gewerbliche Immobilien, Sondereigentumsverwaltung (WEG), Maklertätigkeit.
Kaufmännische Verwaltung
Treuhänderschaft setzt juristische Kenntnisse voraus
(überwiegend ständige Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt)
Immobilien - Werterhaltung und -verbesserung erfordert bautechnische
Kenntnisse, Erfahrung im Umgang mit Reparatur- und Sanierungsfirmen,
Handwerkern und Beherrschung der Organisation von Abläufen.
Wichtig: Kontaktfreudigkeit und Dialogfähigkeit
Anhaltsgrößen für das Immobilienmangement:
Mietwohnungsmangement: ca. 3 bis 6 Prozent der Bruttomieteinnahme, Eigentümergemeinschaften: ca. DM 30,-- bis DM 70,-- pro Monat und Wohnung,
Zahlen sind stark abhängig von regionalen Gegebenheiten und dem Umfang der Dienstleistungen. Mischungen von Pauschalsystemen und Einzelabrechnung von Dienstleistungen werden praktiziert. Starke Tendenz zu leistungsabhängigen Vergütungen



